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Gesprächsgruppen

 

 

sind auf Anfrage ggf. möglich, wenn sich genügend Teilnehmer*innen zusammenfinden.

 

Viele Menschen erleben es als hilfreich, wenn sie sich zusammen mit anderen Betroffenen

im Rahmen einer Gesprächsgruppe austauschen können. Ein gemeinsames Thema könnte

zum Beispiel der Verlust eines Angehörigen, eine berufliche Krise oder die Bewältigung einer

schwierigen Krankheitsdiagnose sein. Vorstellbar wäre aber auch eine Gruppe, die zur

Überbrückung der Wartezeit auf einen Therapieplatz dient.

Die professionelle Moderation schafft und wahrt dann einen Rahmen, innerhalb dessen

persönliche Erfahrungen respektvoll, vertraulich und konstruktiv ausgetauscht werden können.

Und die Gruppe als ganze trägt, indem sie den Einzelnen ermöglicht, Anteilnahme, Verständnis

und Unterstützung zu bekommen und zu geben.